Ehrenamtsempfang von Ministerpräsident
Hendrik Wüst in Baesweiler
Baesweiler, 19. August 2025 – Ein Abend ganz im Zeichen des Ehrenamts: Ministerpräsident Hendrik Wüst hatte ehrenamtlich engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger der StädteRegion Aachen zu einem Empfang in das Gymnasium Baesweiler eingeladen. Mit dieser Veranstaltung wollte er ausdrücklich „Danke“ sagen für den Einsatz, den so viele Menschen in ihrer Freizeit für andere leisten.
Los ging es mit einem Gespräch auf dem Podium. Staatssekretärin Andrea Milz, Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier und Bürgermeister Pierre Froesch sprachen darüber, welche Bedeutung das Ehrenamt für Nordrhein-Westfalen, die StädteRegion und die Stadt Baesweiler hat. Alle drei waren sich einig: Ohne die freiwillige Unterstützung unzähliger Helferinnen und Helfer wäre vieles in unserer Gesellschaft nicht möglich.
Danach trat Ministerpräsident Hendrik Wüst selbst ans Rednerpult. In seiner Rede betonte er, wie beeindruckend die Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements ist – von Sportvereinen über Kulturinitiativen bis hin zu Organisationen, die sich für Verkehrssicherheit einsetzen. „Sie alle machen unser Land menschlicher und lebenswerter. Dieses Engagement kann man gar nicht hoch genug schätzen“, so Wüst.
Nach den offiziellen Worten wurde es gemütlich: Bei einem leckeren Grillbuffet kamen die Gäste ins Gespräch, tauschten Erfahrungen aus und nutzten die Gelegenheit, sich untereinander besser kennenzulernen.
Ein besonderer Moment für die Verkehrswacht Aachen: Ministerpräsident Wüst setzte sich während des Essens fast 20 Minuten lang an den Tisch von Michael Günter, Vorsitzender der Verkehrswacht Aachen und Leiter der Verkehrskadetten, sowie von Geschäftsführer Norbert Karl. In einem offenen und interessierten Gespräch informierte er sich über die zahlreichen ehrenamtlichen Projekte – von der Arbeit der Verkehrskadetten bis zu den Aktionen der Verkehrswacht für mehr Verkehrssicherheit.
Für Michael Günter und Norbert Karl war das ein starkes Zeichen der Wertschätzung. Beide freuten sich sehr über das aufrichtige Interesse des Ministerpräsidenten und darüber, dass ihre Arbeit auf Landesebene Beachtung findet.
Der Empfang endete in lockerer Atmosphäre. Viele nahmen von diesem Abend das Gefühl mit, dass ehrenamtliches Engagement nicht nur unverzichtbar ist, sondern auch die Anerkennung bekommt, die es verdient.